Treyarch hat den Release von Season One für Call of Duty: Black Ops Cold War auf den 16. Dezember verschoben und eine neue Warzone-Map angekündigt.
Ohne genauere Begründung hat der Entwickler die erste Season von Call of Duty: Black Ops Cold War um knapp eine Woche auf den 16. Dezember verschoben und die Community dafür mit neuen Informationen bezüglich der Inhalte versorgt. Mit "Raid" kehrt eine altbekannte 6vs6-Map aus Black Ops II zurück, die die Spieler in die Hollywood Hills von Los Angeles führt. Für die – bereits angekündigten – 2vs2-Gunfights werden vier neue Maps erscheinen, allgemein verspricht Treyarch, dass Season One den "größten Drop an kostenlosem Content in der Black Ops-Geschichte" umfassen wird. Dazu zählen weitere Maps, Modi, Waffen, Blueprints und Kosmetika. Zudem werden neue Zombie-Modi, Challenges und das vollumfängliche Prestige-System veröffentlicht.
Als Entschuldigung für die Verspätung der ersten Season stellt der kalifornische Entwickler zwei kostenlose Bundles zur Verfügung. Die "Field Research"- und "Certified"-Pakete enthalten jeweils einen Operator-Skin, einen Waffen-Blueprint, ein Fadenkreuz, einen Waffenanhänger und eine Visitenkarte. Um die Bundles freizuschalten, müssen sich die Spieler lediglich zwischen dem 8. und 15. Dezember in Black Ops Cold War einloggen. Im selben Zeitraum werden die Erfahrungspunkte für Rang und Waffen verdoppelt. Die wohl wichtigste Neuigkeit hat Treyarch jedoch mit Blick auf Warzone verkündet: Der Battle Royale-Titel wird am 16. Dezember in Cold War implementiert und erhält eine neue Map. Zudem wird eine "neue Gulag-Erfahrung" versprochen.
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