Spekulationen um "Masked Singer"-Leopard: Diese Besonderheit könnte ein Geheimnis verraten
Folge zwei der vierten Staffel von "The Masked Singer" ging am Dienstagabend auf ProSieben über die Bühne. Nachdem sich das Schwein alias Katrin Müller-Hohenstein verabschieden musste, waren noch neun Masken übrig – ein Höhepunkt dürfte dabei auch wieder die Performance des Leoparden gewesen sein. Die Sängerin, die sich in dem Kostüm versteckt, könnte allerdings ein offensichtlicher werdendes Geheimnis haben!
Denn in der aktuellen Ausgabe der Gesangs-Show wurde die maskierte Kandidatin mit einer Sänfte auf die Bühne getragen – und dort ging die Performance des Destiny's-Child-Hits "Survivor" sitzend weiter. Dass es sich dabei um eine Berufssängerin handelt, stand für das RateteamRea Garvey, Ruth Moschner und Gast Smudo schon fast sicher fest.
Der Leopard saß bei der "The Masked Singer"-Performance
Sie hatten "eine von den No Angels", Cassandra Steen und Sarah Connor im Verdacht. Moderator Matthias Opdenhövel bemerkte vielsagend nach dem Aufritt, als es vom Team stehende Ovationen gab: "Alle stehen, nur der Leo sitzt!" Genau, aber warum eigentlich?
Opdenhövel ergänzte schließlich, als der Leopard in die nächste Runde gewählt und von der Bühne geleitet wurde: "Leo, du wirst abgeholt. Ein Leo wird natürlich getragen, geschoben, fortbewegt." Die Zuschauer haben dazu jetzt eine einleuchtende Theorie gefunden: Ist der Leopard in Wirklichkeit blind? Im Verdacht stehen demnach bereits Corinna May und Joana Zimmer.
Auch in Folge eins war der Leopard bereits verdächtig
Was dieses Mal sehr offensichtlich war, kam auch schon in der Staffelpremiere vor: Als der Leopard "Golden Eye" von Tina Turner zum Besten gab, stand die Sängerin auf einem Podest, tanzte oder bewegte sich im Gegensatz zu den anderen Kandidaten nur wenig. Zwei Kissen verdeckten zudem die Füße.
Nach der Performance wurde ein goldenes Gitter vor die Sängerin geschoben, an dem sie sich festgehalten hat. Der Bühnenabgang des Leoparden wurde dabei überhaupt nicht gezeigt. Mittlerweile sehr verdächtige Indizien.
Gerade Joana Zimmer würde infrage kommen – immerhin lobte Rea Garvey das nahezu akzentfreie Englisch der Performerin und Joana, die 2012 bereits an der Show "Let's Dance" teilgenommen hatte, lebte als Kind mit ihrer Familie in den USA und in Großbritannien.
Darum könnte an den Theorien um den Leoparden doch nichts dran sein
Aber so wie das immer mit Theorien bei "The Masked Singer" ist: Schnell gibt es auch Argumente, die alle Vermutungen wieder zunichtemachen. So wollen beispielsweise einige Zuschauer Cassandra Steen schon zu 100 Prozent herausgehört haben.
Und selbstverständlich könnte der Leopard auch geführt werden müssen, weil das Sichtfeld des Kostüms so klein ist – oder es ist von vornherein ein Ablenkungsmanöver, um das Publikum komplett hinters Licht zu führen. Auch dem Rateteam müsste das Prozedere rund um den Leoparden doch ebenfalls auffallen, nur thematisiert wurde es noch gar nicht.
Einen Haken gibt es bei der Theorie ebenfalls noch: Als in Folge eins die ersten fünf Maskierten auf die Bühne kamen, um zwei Wackelkandidaten bekannt zu geben, ging der Leopard sehr wohl selbstständig auf die Bühne – das bislang erste und einzige Mal.
Zumindest eins steht bereits fest: Das fröhliche Ratespiel um den Leoparden geht weiter. In dieser Woche musste erstmal das Einhorn gehen. In dem Kostüm versteckte sich Franziska van Almsick.
(cfl)
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