Einzelheiten zum Abbruch sind derzeit noch nicht bekannt - es ist also vollkommen unklar, was den Sinneswandel bei Discord eingeleitet hat. Der Abbruch der Gespräche sei jedoch von Discord ausgegangen und habe nichts mit den erhaltenen Angeboten zu tun. Nun sieht es auf jeden Fall so aus, dass das Unternehmen vorerst weiterhin eigenständig bleiben will, schreibt das Wall Street Journal. Discord hatte zwar laut der Gerüchteküche auch noch Angebote von mindestens zwei weiteren Unternehmen erhalten, will aber auch auf diese Angebote jetzt erst einmal nicht zugehen.
Interessanter Übernahme-Kandidat
Im März sah es dabei schon nach einem schnellen und einfachen Deal aus. Microsoft erhoffte, mit dem Zukauf von Discord sein Xbox- und Game Pass-Ökosystem weiter zu stärken und war daher bereit, einen hohen Preis zu zahlen. Discord hat auch durch den Pandemie-bedingten Spiele- und Chat-Boom mehr als 140 Millionen aktive Nutzer. Damit gehört das Tool zu den bekanntesten Messaging-Plattformen, die sich vorrangig auf den Gaming-Bereich konzentrieren.Download Discord: Alternative zu Skype & Teamspeak Siehe auch:
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