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WhatsApp rudert zurück: Umstrittene Einschränkung für Nutzer erneut verschoben - CHIP Online Deutschland

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Damit WhatsApp-Nutzer den neuen AGBs zustimmen, hatten die Entwckler kürzlich einen drastischen Plan angekündigt. Dabei sollte der Zugriff auf einige App-Features zum 15. Mai deutlich eingeschränkt werden. Nun rudert man jedoch vorerst zurück - bis der Funktionsumfang begrenzt wird, haben Nutzer noch etwas Bedenkzeit.

Bereits Anfang des Jahres machte der Messaging-Dienst WhatsApp negative Schlagzeilen, als eine neue Datenschutzbestimmungen angekündigt wurden, wie "Android Central" berichtet. Ursprünglich sollten die Konten von Nutzern, die diesen neuen AGB nicht zustimmen deaktiviert oder gelöscht werden, doch diese Aussage wurde schnell revidiert.

WhatsApp erklärte zunächst, dass die User zunächst immer wieder daran erinnert werden würden, zuzustimmen. Außerdem sollten ab dem 15. Mai Features deaktiviert werden. Beispielsweise könne man nicht mehr auf seine Chat-Liste zugreifen. Es soll jedoch zumindest ein paar Wochen lang noch möglich sein, Nachrichten und Anrufe zu empfangen.

WhatsApp erläuterte weiter, dass man "nach ein paar Wochen eingeschränkter Funktionalität" keine Benachrichtigungen mehr bekommen könnte und weder Nachrichten noch Anrufe ankommen würden. Ein Sprecher verteidigte anfangs diese drastischen Maßnahmen, indem er erklärte, dass die letzten Monate viele Informationen über die neuen AGBs an die User weitergegeben wurden, und dass die Mehrheit sie bereits akzeptiert hätten.

WhatsApp: Einschränkung von Features kommt später

WhatsApp: Wer AGBs nicht zustimmt, verliert bald Funktionen und Features.
WhatsApp: Wer AGBs nicht zustimmt, verliert bald Funktionen und Features.

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Nun rudert WhatsApp auch hier - zumindest vorerst - zurück: Wie einem FAQ-Eintrag entnommen werden kann, wird "niemand zum 15. Mai seinen Account verlieren oder Einschränkungen beim Funktionsumfang hinnehmen müssen". Stattdessen werde man über mehrere Wochen Hinweise zum Update an die User schicken. Nach einigen Wochen werden diese Reminder "persistent".

Erst dann wird der Funktionsumfang eingeschränkt, beispielsweise die Einsicht in die Chat-Listen. Werden die AGBs nicht angenommen, werden einige Wochen später auch der Empfang von Nachrichten und Anrufen abgeschaltet.

Die neuen Datenschutzbestimmungen bedeuten übrigens, dass WhatsApp-Nutzer ihre Daten mit der Muttergesellschaft Facebook teilen müssen. Unter anderen würden so Telefonnummern oder Informationen darüber, wie man mit anderen interagiert, wenn man den Service nutzt, erhoben werden.

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