Es geht um geheime Demoversionen, interne Strategiepapiere oder persönliche Daten von Mitarbeitern. Die Rede ist von 1,6 Terrabyte. Das Unternehmen, das vor allem für die Playstation des japanischen Konzerns "Sony interactive" Spiele wie "Spiderman 2" produziert, sollte Lösegeld in Millionenhöhe zahlen. Da das offenbar nicht geschehen ist, wurden nun rund eine Millionen Daten im Internet veröffentlicht, wie ARD-Korrespondent Niels Dampz ausführt.
Bei der Attacke handelt es sich um einen Ransomware-Vorfall, bei dem Inhaber von Daten der Zugang versperrt wird. Meist geht es dabei um Erpressung. Die Daten werden erst freigegeben, wenn bestimmte Forderungen erfüllt sind.
Diese Nachricht wurde am 21.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
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