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Google stoppt absurden KI-Roboter mit „diversen“ Nazis und Wikingern - BILD

Bei der Google KI Gemini wird Diversität größer geschrieben als Fakten! Der Chatbot trieb in den Wochen nach seinem Start im Februar solch absurde Blüten von „Diversität“, dass Google die Notbremse zog und vorerst gar keine Darstellungen von Menschen mehr erlaubt.

Der KI-Roboter war voll auf „woke“ programmiert – und übertrieb es dabei so heftig, dass seine Bilder die Realität nicht mehr wiedergaben. Auffällig: Er zeigte auffällig selten weiße Menschen – auch da, wo es unstrittig gewesen wäre.

Absurde Beispiele

▶︎ Fragte man Gemini vor wenigen Tagen nach einem Bild von einem Wikinger, spuckte die KI einen dunkelhäutigen Mann aus.

▶︎ Wollte man ein Bild von einem typischen Papst, waren sie weiblich und schwarz:

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▶︎ Gefährlich geschichtsverfälschend: Fragte man die Google-KI nach Nazis im Zweiten Weltkrieg, kamen Schwarze und Asiaten in Wehrmachts-Uniform raus!

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▶︎ Nur bei der Frage nach Bildern von Profi-Basketballspieler antwortet Gemini mit vielen weißen Spielern – obwohl eine Vielzahl der bestbezahlten Spieler in den US-Profiligen schwarz ist.

Das wurde im Netz heftig kritisiert, unter anderem von Twitter-Chef Elon Musk (52), der an seinem eigenen KI-Roboter arbeitet. Er sprach von einem „woken Psycho-Virus“, der die westliche Zivilisation auszurotten versuche.

Notabschaltung durch Google

Google reagierte auf die Kritik und stoppte den KI-Wahnsinn, will die Einspeiseregeln des Roboters überarbeiten.

„Um einer Diskriminierung von Minderheiten in den Trainingsdaten entgegenzuwirken, haben es Gutmenschen bei Google übertrieben“, sagt KI-Top-Experte Christoph Holz zu BILD. „Beim sogenannten Feintuning, also der Erziehung zur Korrektheit werden ‚unpassende‘ Ergebnisse von menschlichen Erziehern abgestraft. Durch die Erziehung findet die Ideologie woker Gemini-Redakteure nachträglich Eingang in die KI. Fairness ist ungerecht“, klagt der Informatiker.

„Durch eine Notabschaltung verhindert Google derzeit die Generierung von Bildern. Sobald neue Redakteure die realistische Zusammensetzung der Bevölkerung widerspiegeln, legt sich das“, erklärt der Experte.

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