Der Hersteller Nuki ist sicherlich vielen, die sich für Smart Home interessieren, unterdessen ein Begriff. Nicht zuletzt aus unseren Testenberichten. Vor fünf Jahren hat Nuki das erste elektronisches Türschloss vorgestellt, mit der Vision, den Zutritt zum Zuhause zu revolutionieren. Bereits mehr als 200.000 Haushalte nutzen Nuki-Produkte und profitieren täglich von den smarten, einfachen und sicheren Zutrittssystemen, die an bestehende Schliesszylinder unterschiedlicher Hersteller montiert werden können. Und das ohne Bohren und Schrauben. Wenn man auszieht, ist die Türe der Mietwohnung wie zuvor.
Ende November hat Nuki dann die vierte Generation seiner Smart Locks präsentiert, das Nuki Smart Lock (Gen 4) und Smart Lock Pro (Gen 4). Das Nuki Smart Lock Pro (Gen 4) ist das modernste akkubetriebene elektronische Türschloss in Europa mit integriertem WLAN. Noch nie war es einfacher, ein Smart Lock online und aus der Ferne zu verwalten.
Das Nuki Smart Lock (Gen 4) ohne Pro ist indes das perfekte Einstiegsmodell in die Smart Home Welt. Dieses digitale Türschloss bietet alle Funktionen der vorigen Generation zu einem günstigeren Preis. Das Smart Lock Pro (Gen 4) von Nuki hat dafür etwas mehr Funktionen. Wir haben das Nuki Smart Lock Pro für euch ausprobiert.
Inhaltsverzeichnis
Lieferumfang des Nuki Smart Lock 4.0 Pro
Im Karton befindet sich neben dem Smart Lock selbst eine Kurzanleitung, ein kurzes USB-C-Ladekabel sowie ein Inbusschlüssel und zwei Montageplatten. Diese zwei Adapterplatten aus stabilem Kunststoff sind für die Montage an unterschiedliche Türschlösser gebaut. Die Montageplatte A wird dabei den mittels dreier Madenschrauben an einem innen überstehenden Schliesszylinder befestigt. Die Montageplatte B kommt mit einem von Werk aus angebrachten 3M-Doppelklebepad auf der Rückseite, mit der die Platte an der Tür befestigt wird. Sie lässt sich beim Auszug aus der Wohnung auch wieder rückstandslos entfernen und für kleines Geld kann man bei Nuki neue Klebepads nachkaufen. Zudem befindet sich ein Informationsblatt zum Smart Lock, ein Produktkatalog und ein QR-Code für Integration in Matter Smart Home-Anwendungen im Lieferumfang.
Hardware und Eigenschaften
Das neue Smart Lock Pro (Gen 4) ist in zwei hochwertigen Farbvarianten – schwarz und silber sowie weiss und silber – erhältlich. Die neuen Farbversionen passen sich dezent und elegant an jeden Eingangsbereich an und kommen mit einem schicken Drehknauf in Aluminium-Finish. Daran erkennt ihr auch das Pro-Modell auf den ersten Blick. Das Einstiegsmodell kommt ohne Aluminium-Optik aus.
Das smarte Türschloss ist 110 x 60 x 60 mm gross und wiegt 580 Gramm. Der österreichische Hersteller Nuki hat somit an Grösse und Format des Smart Locks nichts geändert im Vergleich zum Smart Lock 3.0, es ist nur knapp 120 Gramm schwerer geworden.
Das Nuki Smart Lock Pro ist bereits mit einem integrierten WiFi-Modul zusätzlich zu Bluetooth 5.0 und Thread ausgestattet. Das bedeutet, für den Fernzugriff und die Einbindung in das bestehende Smart Home System braucht man keine separate Bridge mehr wie bei den Vorgängermodellen. Egal ob Google Home Assistant oder Apple Home Kit: Matter ist mit an Bord! Für moderne Smart Homes kann sogar auf WLAN verzichtet und der neue Funkstandard Thread eingesetzt werden. Dabei benötigt man einen Thread Border Router, wie etwa den Apple HomePod oder Apple TV 4K, der die Kommunikation dann übernimmt. Thread wurde entwickelt, um besonders akkuschonend zu arbeiten.
Benutzt man neben dem Smart Lock Pro (Gen 4) jedoch den Nuki Opener Gegensprechanlagen-Adapter, braucht man jedoch weiterhin eine Nuki Bridge. Dies ist jedoch ausserhalb des Tests.
Das elektronische Türschloss kommt in der Pro Variante zusammen mit dem Power Pack, das eine nachhaltige Alternative zu Batterien oder handelsüblichen Akkuzellen darstellt. Das Nuki Power Pack ist bereits seit dem Smart Lock 3.0 im Sortiment von Nuki und ersetzt das lästige Wechseln der vier AA-Batterien, mit denen das smarte Schloss mit Strom versorgt wird. Allerdings kommt es nunmehr nur noch mit einer Kapazität von 2.100 mAh daher und nicht mehr mit 2.500 mAh wie zuvor. Dennoch reicht das Power Pack dem Nuki Smart Lock Pro für bis zu acht Monate Laufzeit aus.
Vergleich mit dem Vorgängermodell
Nachdem das Nuki Smart Lock nun also immer noch gleich gross und nur minimal schwerer, als das Vorgängermodell, wenn man den Akku heraus nimmt. Dieser wiegt nämlich gute 100 Gramm.
Die Adapterplatten sind immer noch nicht mehr aus Metall gefertigt, wie bei den ersten beiden Generation der Nuki Smart Locks. Ansonsten funktionieren sie identisch und werden mit einem stabilen 3M-Klebepad an der Tür befestigt oder eben festgeklemmt. Dazu muss gegebenfalls der Türbeschlag abgebaut werden, was aber meist nur eine handvoll Schrauben betrifft. Die Adapter sind zudem immer noch abwärtskompatibel und so kann das neue Smart Lock Pro auch problemlos auf eine montierte Platte des Smart Lock 3.0 gesteckt werden.
Auch braucht es zum Erkennen des Türzustands, den Nuki Door Sensor. Das war auch schon beim Smart Lock 3.0 von Nuki der Fall.
Der Motor des Schlosses wurde abermals verbessert, ist stärker und kann Schlüssel in Europrofil Doppelzylinder mit Not- und Gefahrenfunktion (NGF) drehen. Eine Not- und Gefahrenfunktion bedeutet, dass man den Schlüssel von innen stecken lassen und trotzdem von aussen noch auf- und zusperren kann. Klar ist das wichtig, denn sollte das Nuki Smart Lock Pro aus irgend einem Grund ausfallen oder der Zugang zur App nicht mehr funktionieren, möchte man ja nicht gänzlich ausgesperrt sein.
Auch Schweizer Rundprofilzylinder mit Prioritätsfunktion, UK Ovalzylinder mit Emergency Function und Knaufzylinder sind mit dem Nuki Smart Lock Pro weiterhin bedienbar.
Das Batteriepack wird in einem extra Fach an der Unterseite eingelegt, dass zudem den Zugang zum Entsperr-Hebel frei gibt. Mit dieser gelben Taste kann man das Nuki Smart Lock Pro von der Montageplatte abnehmen. Das Akkupack wird wie gehabt seitlich mittels USB-C-Anschluss aufgeladen und kann sowohl im montierten Zustand als auch separat aufgeladen werden.
Einen Adapter, um handelsübliche Alkalibatterien einzulegen, gibt es nicht im Lieferumfang. Er kann jedoch aus dem Sortiment des Nuki Smart Lock 4.0 nachgekauft werden, als Notfallreserve etwa, während man den Akku auflädt. Das dauert bei komplett leerem Akku gut mal vier Stunden.
Bilder: PocketPC.ch / Jeanrenaud
Funktionen und Betrieb des Nuki Smart Lock Pro
Das Nuki Smart Lock Pro der vierten Generation ist mittels kostenloser App schnell eingerichtet. Sie ist für Google Android und Apple iOS erhältlich.
Mit dem Nuki Smart Lock Pro 4.0 lässt sich die Tür zuverlässig auf- und zuschliessen, per App oder eben durch druck auf die mittig im Zylinder angebrachte Taste. Zudem kann man die Tür öffnen, indem das Smart Lock den Schlüssel so weit dreht, dass die Türfalle betätigt wird und so die Tür einen Spalt auf geht. Mittels Lock’n’Go kann man die Tür beim Verlassen der Wohnung manuell und mit Auto Lock automatisch verriegeln lassen. Zudem kann man die App zur Zeitsteuerung und Verwaltung von bis zu 200 Useraccounts, Auto Unlocking und dem Nuki Club benutzen. Im Nuki Club erhält man zusätzliche Vergünstigungen.
Weiter kann in der App Nuki Web freigeschaltet werden, mit dem im lokalen Netzwerk auf das Webinterface des Nuki Smart Lock Pro zugegriffen werden kann. Auch der Developer-Modus von Nuki, mit dem man Zugriff auf die API erhält, ist hier verfügbar.
Testeindruck zum Nuki Smart Lock Pro
Das Nuki Smart Lock Pro (Gen. 4) macht wie die Vorgängermodelle aus Österreich einen tadellosen Eindruck. Perfekt verarbeitet und hochwertig gefertigt sieht es in Weiss mit Silber auch schick aus. Die Einrichtung erfolgt problemlos wie bisher und ist an handelsüblichen Wohnungs- und Haustüren schnell erledigt. Will man das Gerät aus der Ferne überwachen, kann das Smart Lock entweder via Matter und Thread oder ganz klassisch per WLAN im 2.4 GHz-Frequenzband und Nuki Cloud verbunden werden.
Die Schliessmechanik funktioniert auch in der vierten Generation einwandfrei und zuverlässig. Der Schlüssel, den man ja innen ins Schloss steckt, wird problemlos gedreht und kann auch, je nach Tür mehrere Umdrehungen machen, um so alle Riegel und Haken zu sperren. Dabei macht die Mechanik im Nuki Smart Lock Pro zwar immer noch ein gut hörbares Geräusch, ist aber durchaus nicht wirklich störend.
Da der Schliessvorgang zwischen ca. drei und sechs Sekunden braucht, könnte es vielleicht auch Menschen mit leichtem Schlaf auch mal aufwecken. Ist man daran jedoch mal gewöhnt, stört es schnell gar nicht mehr.
Auch das Power Pack und der Door Sensor sind gut verarbeitet und machen einen durchdachten und tadellosen Eindruck.
Matter und Thread
Die Integration in Matter funktioniert, wie der relativ neue Smart Home Standards über Herstellergrenzen hinweg es versprach. Mit dem letzten Firmware-Upgrade auf Version 4.1.8 kommt nun auch die Unterstützung des Funkstandards Thread ins Nuki Smart Lock Pro und auch in das Nuki Smart Lock 4.0. Doch was ist Thread überhaupt?
Thread, die IPv6 stromsparende Mesh-Netzwerktechnologie
Ähnlich wie der Zigbee Z-Wave Kommunikationsstandard laufen alle Geräte nicht mehr auf einem sternförmigen Netzwerk wie beim WLAN, sondern sind alle untereinander und einfach miteinander vernetzt in einem nahtlosen Mesh-Netzwerk. Ein Z-Wave-Hub koordiniert dabei das Ganze und stellt als Edge Router die Schnittstelle zu andernen Netzwerken, WLAN oder LAN-gebunden, her. Dieser Edge Router wird bei Thread Border Router genannt.
Auch sonst ist Thread zu Zigbee sehr ähnlich, da es ebenfalls auf dem Netzwerkstandard IEEE 802.15.4 basiert und im globalen 2.4-GHz-Frequenzband sendet. Es hat in den meisten Fällen eine Reichweite von etwa 20 bis 30 Metern (theoretisch bis 100 Meter) und verbraucht sehr wenig Strom. Dazu kommt eine niedrige Datenrate von etwa 250 Kbps im 6LoWPAN. Das ist ok, denn schliesslich müssen diese Geräte keine Gigabit-Schnellen Datenströme übertragen, sondern nur ab und zu kleine Datenpakete.
Ein wesentlicher Unterschied zu Zigbee ist, Thread, auch als QPG6105 bekannt, internetfähig ist: Es verwendet das IPv6-Protokoll und TCP für die Kommunikation. Thread ist ausserdem selbstheilend, was bedeutet, dass Daten umgeleitet werden, wenn ein Gerät im Mesh-Netzwerk nicht verfügbar sein sollte. Zigbee kränkelt daran immer wieder. Thread hat eine geringere Latenzzeit, ist offen, lizenzgebührenfrei und sicherer als Zigbee.
Thead beim Nuki Smart Lock 4.0 Pro
Grundsätzlich kann seit der Freigabe der neuen Firmware für das Nuki Smart Lock 4.0 und 4.0 Pro den Fernzugriff, zum Überwachen des Schliesszustands oder zur Fernsteuerung, auch mittels Thread und nicht mehr nur über WLAN erfolgen. Natürlich benötigt man dazu einen Thread Border-Router, etwa ein Apple HomePod oder ein Apple TV 4K. Auch Amazons Echo Dot und Google Nest Hub Max, Google Nest Hub 2 (2021) und weitere Geräte können mit Matter over Thread zusammenarbeiten und als Router fungieren.
Durch den Fernzugriff über Thread kann das integrierte WLAN im Nuki Smart Lock Pro deaktiviert und die Akkulaufzeit deutlich verlängert werden. Aber auch das Nuki Smart Lock 4.0 ohne Pro und somit ohne integriertes WLAN profitiert von Thread. Denn es kann bei dem Gerät auf die zusätzliche Nuki Bridge zur Verbindung über Bluetooth 5.0 ins WLAN verzichtet werden. Allerdings kostet die Thread-Funktion beim Non-Pro Smart Lock 4.0 von Nuki eine zusätzliche Freischaltgebühr von 49 Euro bzw. SFr. Beim Nuki Smart Lock Pro entfällt diese Gebühr.
Die Einrichtung mittels Thread klappt soweit ganz gut. Auch wenn Matter zuvor schon aktiviert war, kann man nun in der Nuki App das Nuki Smart Lock Pro ins Thread-Netzwerk einbinden. Dabei ist der Fernzugriff standardmässig aktiviert und die Schaltfläche in der Nuki App selbst, wohl aufgrund eines Bugs, ohne Funktion. Das Smart Lock lässt sich somit nicht mehr rein lokal betreiben. Auch MQTT funktioniert nun via Thread und nicht mehr per WLAN.
Zudem scheint die Nuki App noch weitere Bugs bezüglich der Integration von Thread zu haben. In der Übersicht wird die Verbindung via Thread nämlich nicht angezeigt, so dass wir nicht sofort sehen können, ob alles geklappt hat. Einzig das kappen der WLAN-Verbindung hat uns da Sicherheit geliefert. Ein Update der Nuki App ist aber für März 2024 angekündigt. Ansonsten klappt die Verbindung mittels Matter-over-Thread und die Verwendung des Nuki Smart Lock Pro weiterhin tadellos. Nur ist der Apple TV 4K ein zickiges Gerät in Zusammenhang mit Thread und es klappt eigentlich nur zuverlässig und über grössere Distanz, wenn das TV-Kistchen im Standby ist. Das ist natürlich nicht optimal, liegt aber nicht an Graz sondern an Cupertino. Mit dem Google Nest Hub 2 gibt es indes keinerlei Probleme bei der Verbindung zum Nuki Smart Lock Pro über Thread.
Preis und Fazit
Das neue Nuki Smart Lock Pro (4.0) gibt es für 279,- Euro bzw. SFr. im Nuki Store auf Amazon oder direkt beim Hersteller Nuki. Gerade beim Kauf direkt über den Herstellershop sind auch die Möglichkeiten, einen Adapter für den Schweizer Rundzylinder oder den UK Ovalzylinder zu kaufen, gegeben.
Damit ist das Nuki Smart Lock Pro 4.0 im Vergleich zum Vorgängermodell auf den ersten Blick um stolze 130,- Euro bzw. SFr. teurer geworden. Allerdings muss man dabei bedenken, dass die Nuki Bridge für die WLAN-Verbindung im Wert von 99,- Euro bzw. SFr. sowie das Nuki Power Pack für 49,- Euro bzw. SFr. im Einzelkauf wegfallen. Wer darauf verzichten möchte, kann zudem das Nuki Smart Lock 4.0 ohne Pro für 169.- SFr. bzw. Euro in Betracht ziehen.
Der Nuki Door Sensor kostet 39.- SFr. bzw. Euro. und ist separat erhältlich. Natürlich sind die ebenfalls weiterhin kompatiblen Nuki Fob als Bluetooth-Fernbedienung für 39,- Euro bzw. SFr. und das Nuki Keypad für 79,- Euro bzw. SFr. auch noch im sortiment, nun auch mit Fingerabdruck-Scanner. Um bei Nuki direkt zu bestellen, empfiehlt es sich, zuvor dem kostenlosen Nuki Club beizutreten, denn damit kann man Versandkosten sparen und bekommt auch weitere Rabatte.
Insgesamt ist das Nuki Smart Lock Pro 4.0 eine weitere gelungene Evolution im Vergleich zum Vorgängermodell. Das Gerät liefert eine gute Batterie- bzw. Akkulaufzeit und zuverlässige Schliessmechanik, weiterhin umfangreiche Funktionen und die Smart Home-Anbindung mittels Bluetoot, von Haus aus integriertem WLAN und neu auch per Thread.
Der moderne Smart Home Standard Matter, Apple HomeKit und MQTT von Haus aus runden das Smart Lock Pro gelungen ab.
Das Nuki Power Pack wiederum ist eine äussert sinnvolle Ergänzung, die direkt im Lieferumfang enthalten ist, und macht dem Batterieverbrauch endlich ein Ende. Statt zwölf Alkali-Zellen pro Jahr kann man so mit nicht mal zwei Akkuladungen das Nuki Smart Lock 4.0 Pro zuverlässig für jeweils acht Monate mit Strom versorgen.
Auch klappt die Steuerung des Türschlosses mit smarten Assistenten, wie Apple HomeKit, Amazon Alexa und Google Home weiterhin einwandfrei.
Nuki Smart Lock Pro oder Nuki Smart Lock 4.0?
Man kann mit beiden neuen Smart Locks von Nuki Türen per Auto Unlock öffnen, sichere Zutrittsberechtigungen vergeben und hat stets die Übersicht, wer und wann die Haustür geöffnet hat. Ebenfalls sind beide gleich einfach zu installieren. Sie unterscheiden sich nur leicht in der technischen Ausstattung und im Zubehörumfang.
Es ist also lediglich eine Frage des Geldbeutels und ob man WLAN und das Akkupack benötigt oder gleich auf Thread setzt und das Nuki Power Pack gegebenenfalls zusätzlich erwirbt. Wer also sowieso einen Thread Border Router im Einsatz hat, kann für 169,- Euro bzw. SFr. das Nuki Smart Lock in der Standard-Ausführung per Einmalzahlung von 49,- Euro bzw. SFr. auf Threads freischalten. Das spart die deutlich teure Nuki Bridge und damit auch gleich ein zusätzliches Gerät ein. Nuki gibt an, dass derzeit NAT64 für den Internetzugang beim Thread Edge Router notwendig ist, und somit der Apple TV 4K (2021), der HomePod und HomePod Mini von Apple sowie der Google Nest Hub Pro
in Frage kämen. Wie erwähnt ist auch der Nest Hub 2 von Google aber problemlos einzusetzen dafür.
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