Microsoft hat einen großen Schritt in Richtung Zukunft der Arbeit gewagt. Auf der diesjährigen Build-Konferenz präsentierte der Software-Riese seine Pläne, den KI-Assistenten Copilot für die Unterstützung von Teams zu erweitern. Der Assistent soll künftig nicht nur einzelnen Nutzern zur Seite stehen, sondern die Zusammenarbeit in Gruppen effizienter gestalten.
Die Funktionen des erweiterten Copilots umfassen das Überwachen der Tagesordnung von Meetings, das Protokollieren von Besprechungen und das automatische Übertragen von vereinbarten Beschlüssen in Aufgaben-Management-Software. Damit zielt Microsoft darauf ab, Arbeitsprozesse innerhalb seiner Produktpalette mittels Künstlicher Intelligenz zu optimieren.
Strategische Partnerschaft Microsofts mit OpenAI als Grundlage für Fortschritt
Die Erweiterung des KI-Assistenten Copilot ist Teil einer milliardenschweren Partnerschaft zwischen Microsoft und dem Schöpfer von ChatGPT, OpenAI. Microsoft stellt dabei umfangreiche Server-Kapazitäten für das Training der KI-Modelle von OpenAI zur Verfügung und erhält im Gegenzug Zugriff auf fortschrittliche Technologien der Firma.
OpenAI-CEO Sam Altman hob auf der Konferenz hervor, dass KI auf viele Arten genutzt werden kann, aber "je mehr das einfach eine Schicht sein kann, die in jedes Produkt, jeden Dienst integriert wird, desto besser". Auf die Kontroverse um die Ähnlichkeit der Stimme von ChatGPT mit der von Schauspielerin Scarlett Johansson angesprochen, betonte Altman, dass eine andere Schauspielerin als Vorlage gedient habe. Er äußerte sich positiv über das Sprachmodell, das während der Vorführung eine fließende Unterhaltung mit Menschen ermöglichte.
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